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R**A
Great book
Great book. Previous reviewer- it’s not the author’s fault you bought a book in a language you can’t read.
J**H
It’s in German
I obviously didn’t pay close attention to the fine print; it’s in German. I can’t read it...
L**A
Nette Kurzgeschichte
Die junge Nerdy hatte es bislang nicht leicht im Leben und bestreitet ihren Lebensunterhalt mit Wahrsagerei und sexuellen Dienstleistungen. Sie verdient nicht schlecht – meistens erzählt sie den Leuten genau das, was sie hören wollen. Bis sie Susan Burke trifft. Susan lebt in Carterhook Manor, einem alten viktorianischen Haus aus dem Jahr 1893, zusammen mit ihrem Mann, ihrem Sohn und ihrem Stiefsohn Miles. Susan ist völlig verängstigt, denn sie ist davon überzeugt, dass ein böser Geist von Haus und Stiefsohn Besitz ergriffen hat. Nerdy soll kommen und das Haus davon befreien. Die junge Frau glaubt weder an Geister noch an sonstige übernatürliche Dinge, aber hier bietet sich die Chance, sehr viel Geld zu verdienen. Aber als sie das Haus zum ersten Mal betritt und auch Miles trifft, fühlt sie es auch: Hier spukt kein Geist, hier lauert etwas Anderes. Etwas absolut Böses. Etwas, das töten will.Gillian Flynn hat mit „Broken House – Düstere Ahnung“ eine nette Kurzgeschichte geschrieben. Optisch ist das Büchlein sehr hochwertig. Ich mag Kurzgeschichten in Hardcoveroptik. Super als kleines Geschenk für Spannungs-Fans.Die Geschichte selber ist nicht der absolute Knaller aber doch lesenswert. Die Protagonistin ist irgendwie sympathisch aber doch auch wieder nicht.Die Geschichte bleibt bis zum Schluss undurchsichtig und lässt den Leser im Unklaren, was es wirklich mit Susan und ihrem Stiefsohn auf sich hat. Da muss man ich selbst eine Meinung bilden. Das hat mir ganz gut gefallen aber trotzdem fehlte irgendwie der letzte Funke.Alles in allem aber eine nette Kurzgeschichte.
K**Z
Komisches Ende
Man hat das Buch sehr schnell durchgelesen. Hat sehr spannend gelungen, am Ende komische Wandlung
D**E
Die Frau liebt es
Die Autorin ist nicht mein Fall aber die Frau liebt es. Wie bei allen Büchern, über Geschmack lässt sich streiten
K**E
Gilian Flynns Versuch einer Kurzgeschichte...
... wobei ich dennoch wieder auf eine dickere Ausgabe ihrer Bücher hoffe, hat diese Kurzgeschichte überzeugt!Zunächst beginnt es ganz typisch einer Gillian Flynn Geschichte: ohne großes Umschweifen & Verschönerung beschreibt sich ihr Charakter und ich als Leser habe sofort eine Vorstellung und bin in der Geschichte drin!Auch hier versteht sich die Autorin darin, den Leser in die Irre zu führen - ein altes Haus, die Bewohner verändern sich, das Haus nimmt Einfluss auf die Menschen - ja klingt nach einer altbekannten Geschichte ... Aber das ist sie nicht! Die Wendung hat mich überrascht und lässt mich als Leser mit Fragen zurück, mit Spekulationen - und ich möchte auch keine Antworten. Ich kann selbst spekulieren und das gefällt mir und passt zur Geschichte!Der Leser muss sich jedoch darauf einlassen können: Ein Stern-Abzug deshalb, die Begründung war mit leicht too much. Jedoch nicht die Verwirrung, gerade diese macht die Geschichte aus!Ohne zu Spoilern kann ich leider nicht weiterschreiben, deshalb: selber lesen!! Ich kann diese Kurzgeschichte nur empfehlen und nachvollziehen, das Gillian Flynn den Edgar Award 2015 erhalten hat!
R**A
Dachte das wäre ein normales Buch
Vorsicht, nur Kurzgeschichte!
TrustPilot
vor 2 Wochen
vor 2 Wochen